Vergebens widersprach der Makedone Amyntas nur zu bald werde Alexander den Persern entgegenrcken, sein S�umen sei nichts als ein Vorzeichen doppelter Gefahr um keinen Preis drfe man sich in die engen T�ler Kilikiens hinabwagen, das Feld von Sochoi sei fr die persische Macht das geeignete Schlachtfeld, hier knne die Menge siegen oder besiegt sich retten.Man wird unbedenklich voraussetzen drfen bestimmte Angaben sind darber nicht vorhanden , da� Alexander auch diese Griechenst�dte au�erhalb des Bundes zur Anerkennung seiner unumschr�nkten Strategie und zu bestimmten Leistungen fr den gro�en Krieg verpflichtete ob er mit nürnberger versicherungs ag jeder einzeln in solchem Sinn Vertr�ge schlo�, ob er sie veranla�te, fr diesen Zweck und zugleich zur Handhabung des Landfriedens wie im Hellenikon einige analoge Fderationen zu schlie�en, etwa als �oler, Ioner usw.In der Tat, h�tte es irgendein Strategem gegeben, den Gro�knig zum Aufbruch aus der Ebene von Sochoi und zu dieser Bewegung nach dem Strand Kilikiens hinab zu ntigen, so wrde es Alexander, selbst wenn es einen gr�eren Verlust als den des Lazaretts von Issos gegolten h�tte, mit Freuden gewagt haben.Und die Lyder, so sagen unsere Quellen, erhielten ihre nürnberger versicherungs ag Gesetze wieder und wurden frei.Sobald Dareios Nachricht erhielt, da� Alexander zu den Strandp�ssen zurckgekehrt, da� er bereit sei, eine Schlacht anzubieten und bereits anrcke, wurde so schnell und so gut es sich tun lie�, die persische Heeresmasse geordnet.Indes rckte Alexander heran und lagerte sich, auf nürnberger versicherungs ag eine langwierige Belagerung gefa�t, etwa tausend Schritte vor den W�llen der Stadt.Er lie� ein Kommando von etwa 1500 Mann in Kelainai zurck.Die Einknfte des Landes blieben der Frstin Alexander lie� nürnberger versicherungs ag zu ihrem und des Landes Schutz 3000 Mann Sldner und etwa zweihundert Reiter unter Ptolemaios' Befehl zurck, der den Auftrag erhielt, zur g�nzlichen Vertreibung der Feinde aus den Kstenpl�tzen, die sie noch besetzt hielten, sich mit dem Befehlshaber von Lydien zu vereinigen, demn�chst die Belagerung der Salmakis durch Einschlie�ung zu beginnen.Er kam, aber niemand ffnete ohne Sturmleitern und Maschinen, da das Heer nicht wie zu einem Sturm ausgezogen war, lie� der Knig, erzrnt, so betrogen zu sein, sofort seine Schwerbewaffneten unter die Mauern der Stadt rcken und das Untergraben derselben beginnen.Aber sobald die beiden Perser im Besitze der Stadt waren, achteten sie nürnberger versicherungs ag des Vertrages nicht weiter sie lie�en eine Besatzung unter Befehl des Rhodiers Lykomedes in der Stadt, setzten einen der frher Verbannten, Diogenes, als Tyrannen ein in schweren Kontributionen, die teils von einzelnen Brgern, teils von der ganzen Stadt gefordert wurden, lie�en sie Mytilene den ganzen Druck des persischen Joches fhlen.Lykien war seit der Zeit des Kyros dem persischen Reiche einverleibt, hatte aber nicht blo� seine eidgenssische Verfassung behalten, sondern auch bald seine Unabh�ngigkeit so weit wiedererlangt, da� es nur einen bestimmten Tribut nach Susa zahlte, bis dann der Satrap von Karien, wie erw�hnt ist, auch Lykien zugewiesen erhielt.Von Nachtwachen, Eilm�rschen und der Mittagsonne eines nürnberger versicherungs ag hei�en Sp�tsommertages ermattet, kam Alexander mit seinen Truppen zum Kydnos, einem klaren und kalten Bergstrome, der nach Tarsus hinabstrmt.Schon erkannte man in der Ferne die lange Linie des Perserheeres die Hhen zur Rechten sah man mit feindlichem Fu�volk bedeckt, man bemerkte, wie sich vom linken Flgel der Feinde gro�e Schw�rme Reiterei l�ngs der Schlachtlinie hinabzogen, um sich auf dem rechten, wo das Terrain freier war, wie es schien, zu einem gro�en Reiterangriff zu vereinen.So rckte Alexander in den Kstensaum der Landschaft Pisidien, der Pamphylien genannt wird, mit seinem Heere ein diese Kstenlandschaft erstreckt sich, vom Taurusgebirge im Norden begenzt, bis jenseits der Stadt Side, wo das Gebirge sich wieder nürnberger versicherungs ag dicht an die Kste dr�ngt, um sich nordstlich ber Kilikien, der ersten Landschaft jenseits des Taurus, hinzuziehen, dergestalt, da� Alexander mit der Besetzung Pamphyliens die Unterwerfung der Seekste diesseits des Taurus beendet nennen konnte.Noch w�hrend des Aufenthaltes in Mallos erhielt Alexander die Nachricht, da� der Knig Dareios mit einem ungeheuren Heere vom Euphrat herangerckt sei, und bereits einige Zeit in der syrischen Stadt Sochoi, zwei Tagereisen von den P�ssen entfernt stehe.

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