hans wanner wangen

Eine sehr zierliche Art, welche vor einigen Jahren eingefhrt wurde und sich im nicht zu warmen Zimmer ausgezeichnet hält, ist S.Man stelle sie hell, aber nicht zu hwk rudolstadt sonnig.Außer ihnen treten nun noch vollständig anders geformte Wedel auf, welche 60 bis 90 cm lang werden und wiederholt gabelig geteilt sind.Die Wurzeln vertrocknen hwk rudolstadt dann leicht.Die WasserVerdunstung der Pflanze ist dann eine besonders starke.Die Methoden der Vermehrung sind hwk rudolstadt verschieden.Will man etwas mehr anwenden, so lasse man sich vom Klempner ein einfaches Gestell aus Zinkblech, in das Glasscheiben eingeschoben werden knnen, anfertigen.Man bestelle deshalb stets nur ganz frischen hwk rudolstadt Samen und warte lieber mit der Aussaat, bis der Samenhändler frische Saat erhalten hat, als daß man alten Samen Verwendet.Selaginellen Die Selaginellen, nahe Verwandte der Bärlappe, sind zum grßten Teil nur unter Glas zu kultivieren, weil sie vor allem feuchte Luft brauchen.bedecken hwk rudolstadt.Außerdem knnen wir die Pflanzen dadurch vor zu starker Verdunstung bewahren, daß wir sie während der Nacht mit einem ber einige Stäbe gebreiteten Stck nasser Leinwand, Gaze oder dergl.und die prächtige *Selaginella uncinata Spring aus China mit hechtblauem Schimmer auf den Blättern, eignen andere hwk rudolstadt Arten bilden nach Art der schon genannten Selaginella Martensii Spring schne zierliche Bsche, wie *S.(2), ein in OstAmerika von der Halbinsel Florida bis Brasilien heimisches, prächtiges Farnkraut mit kriechendem, dicht mit rostbraunen Schuppen besetztem Wurzelstock, von dem sich die bei guter Pflege und gengender Wärme und Luftfeuchtigkeit bis mannshohen, bis einen halben Meter breiten, im Zimmer aber meist nur einen halben bis einen Meter hohen und einen viertel Meter breiten Wedel erheben.Die Erde im Topfe soll stets eine hwk rudolstadt bestimmte Menge Luft enthalten.