So der traurige Weg ins Innere noch der und furchtbarer ist die Einde der Kste und der Weg durch sie hin gen Westen.Alexander lie� es ungeahndet er eilte, neue Vorr�te aufzutreiben und sie unter sicherer Bedeckung hinabzusenden er befahl den Einwohnern, aus dem Innern des Landes so viel Getreide, Dattelfrucht und Schlachtvieh als irgend mglich aufzubringen und an die Ksten zu schaffen zuverl�ssige M�nner wurden harnsäure verringern zurckgelassen, diese Transporte zu besorgen.Auch aus Indien kam bse Zeitung Taxiles berichtete, Abisares sei gestorben und der Satrap Philippos im diesseitigen Indien von den Sldnern, die unter ihm dienten, erschlagen worden, doch h�tten die makedonischen Leibw�chter des Satrapen den Aufruhr sofort erdrckt und die Anfhrer hingerichtet.Unter immer steigendem Mangel fuhr man bei der den Sandkste Gedrosiens vorber, und schon hatte die Unzufriedenheit der Schiffsleute einen gef�hrlichen Grad erreicht da endlich erblickte man die mit Fruchtfeldern, Palmhainen und Weinbergen bedeckten Gestade Karmaniens jetzt war die Not vorber, jetzt nahte man der langersehnten Einfahrt in das Persische harnsäure verringern Meer, man war in befreundetem Gebiet.Es war gerade in der Mitte des Sommers und der Strom in seiner gr�ten Fllung, die niedrigen Ufergegenden zum Teil berschwemmt, die Fahrt um so schwieriger.Und vielleicht war Alexander jetzt in der dunklen Stimmung, die den zrnenden Selbstherrscher furchtbar harnsäure verringern macht.Einige dieser Reiter unter Thoas' Fhrung brachten die Nachricht, an der Kste seien wenige �rmliche Fischerhtten, aus Walfischrippen und Seemuscheln erbaut die Bewohner, armselig und stumpfsinnig, lebten von gedrrten Fischen und Fischmehl und tr�nken das brackige Wasser der Sandgruben man hatte das Gebiet der Ichthyophagen erreicht.Musikanos selbst war gefangen worden, er und viele Brahmanen wurden des Todes schuldig erkannt und an den Landstra�en des Landes, dessen Unglck harnsäure verringern sie verschuldet, aufgeknpft.Gen Norden fhren aus dieser Ebene schlimme Zickzackp�sse in die Bergwste von Kelat im Westen ziehen sich die Berge der Oreiten bis ans Meer hinab.Nach einer l�ngeren Rastzeit, w�hrend der der Bau der Burg ziemlich vollendet, der der Werften bereits vorgerckt war, beschlo� harnsäure verringern der Knig, in Person die Indusmndungen, ihre Schiffbarkeit und ihre Gelegenheit fr den Handel zu untersuchen und zugleich auf den Ozean, den bisher noch kein Grieche befahren, hinauszuschiffen.Es stand alles auf dem Spiel ein Zeichen von Besorgnis oder Schw�che, und das Reich strzte ber seinem Grnder in Trmmer nur die khnste Entschlossenheit, die ernsteste Kraft des Willens und der Tat konnte den Knig und sein Reich retten Gnade und Langmut w�re Gest�ndnis der Ohnmacht gewesen, und h�tte die Vlker, die auch jetzt noch dem Knige anhingen, um ihre letzte Hoffnung gebracht.W�hrend sich so der letzte Schuldige unter den harnsäure verringern Gro�en des Reiches der Verantwortlichkeit zu entziehen suchte, war Alexander mit seinem Heere, etwa Februar 324, in Susa eingerckt.Die Kunde, Alexander komme, war vorausgeeilt, wenige glaubten sie.Der ganzen Welt war sein Leben zum Skandal, und der Spott der hellenischen Komiker wetteiferte mit dem Unwillen ernsterer M�nner, seinen Namen der allgemeinen Verachtung zu berliefern von dem Geschichtschreiber Theopompos kam in jener Zeit ein offenes Sendschreiben an Alexander heraus, in welchem er den Knig aufforderte, diesem Unwesen ein Ende zu machen von der wsten Liederlichkeit asiatischer Weiber noch nicht ges�ttigt, habe Harpalos die Pythionike, die berchtigtste Buhlerin Athens, die erst bei harnsäure verringern der S�ngerin Bakchis gedient habe, mit dieser dann in das Frauenhaus der Kupplerin Sinope gezogen sei, nach Asien kommen lassen und sich ihren Launen auf die unwrdigste Weise gefgt als sie gestorben, habe er mit unversch�mter Verschwendung dieser Person zwei Grabmonumente erbaut, und man staune mit Recht, da�, w�hrend den Tapferen von Issos, die fr den Ruhm Alexanders und die Freiheit Griechenlands gefallen seien, weder von jenem noch von irgendeinem der Statthalter ein Denkmal der Erinnerung geweiht sei, zu Athen und zu Babylon bereits die pr�chtigsten Monumente fr diese fertig dast�nden denn dieser Pythionike, die in Athen lange genug jedermann feil gewesen, habe Harpalos, der sich Alexanders Freund und Beamten nenne, die Frechheit gehabt, Tempel und Altar zu errichten und als Heiligtum der Aphrodite Pythionike zu weihen, ohne Scheu vor der Strafe der Gtter, und der Majest�t des Knigs zum Hohn.Alexander hat diesen Weg gew�hlt, nicht um Gr�eres zu vollbringen als Kyros und Semiramis, wie das Altertum, noch um die Verluste der indischen Heerfahrt durch gr�ere Verluste vergessen zu machen, wie der Scharfsinn neuerer Geschichtschreiber gemeint hat.

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